Reise in unsere Wälder: Neues manatimagazin© des Tiergartens erschienen
Sie bedecken rund 30 Prozent der Erdoberfläche und ihre Funktionen für Mensch und Natur sind dabei genauso vielfältig wie ihre Formen: Wälder. Egal ob...
Im Gegensatz zu anderen Pfeilgiftfröschen ist diese Art nur schwach giftig.
Kennzeichnend für die Männchen ist ihr ausdauerndes Rufen, das der Revierverteidigung und dem Anlocken laichbereiter Weibchen dient.
Diese Pfeilgiftfrösche zeigen ein ausgeprägtes Brutpflegeverhalten. Der
Nachwuchs wird hauptsächlich von den Männchen umsorgt, die die Bodengelege bewachen und bewässern. Außerdem transportieren sie die
frisch geschlüpften Kaulquappen in eine geeignete Wasserstelle. Dazu nehmen
die Männchen den Nachwuchs Huckepack (siehe Foto).
Wissenschaftl. Name | Epipedobates anthonyi |
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Ordnung | Froschlurche |
Familie | Pfeilgiftfrösche |
Größe | bis 2,5 cm |
Gewicht | bis 3 g |
Fortpflanzung | 15-40 Eier |
Verbreitung | Ecuador |
Lebensraum | Regenwaldboden |
Nahrung | kleine Insekten , Spinnen, Milben |
Bestand | gefährdet |
Lebensdauer | ca. 3 Jahre |